Am 22. November 1963 wurde der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, in Dallas, Texas, ermordet. Lee Harvey Oswald wurde kurz darauf als Hauptverdächtiger festgenommen. Oswald selbst wurden zwei Tage später von Jack Ruby erschossen, bevor er vor Gericht gestellt werden konnte. Die offizielle Untersuchung durch die Warren-Kommission ergab, dass Oswald allein gehandelt habe, doch es gibt bis heute zahlreiche Verschwörungstheorien rund um den Mord, die besagen, dass Oswald ein Teil eines größeren Komplotts war. Fakt bleibt jedoch, dass Lee Harvey Oswald der Mann ist, der als mutmaßlicher Mörder John F. Kennedys verhaftet wurde.