John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wurde am 22. November 1963 in Dallas, Texas, ermordet. Das Attentat geschah während einer Wagenkolonne, als Kennedy durch das Stadtzentrum fuhr. Der Mörder, Lee Harvey Oswald, schoss von einem Gebäudefenster auf Kennedy. Das Ereignis hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft und führte zu zahlreichen Verschwörungstheorien und Untersuchungen. Kennedys Ermordung beendete eine Ära des Optimismus und brachte viele zur Diskussion über die Sicherheit und die politischen Spannungen der Zeit.
Sein Tod bleibt eines der bedeutendsten und tragischsten Momente der modernen Geschichte der USA.