Welches Tier ist kein Teil der Bremer Stadtmusikanten?
Die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten ist ein weitverbreitetes deutsches Märchen der Brüder Grimm. Es erzählt die Geschichte von vier Tieren – einem Esel, einem Hund, einer Katze und einem Hahn –, die aufgrund ihres Alters und ihrer Nutzlosigkeit von ihren Besitzern verstoßen werden. Sie beschließen, in die Stadt Bremen zu gehen und dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrem Weg erleben sie gemeinsame Abenteuer und überlisten Räuber, die sich in einem Haus niedergelassen haben. Trotz ihres anfänglichen Planes, nach Bremen zu gehen, bleiben sie letztendlich in dem Haus der Räuber.
Dabei bildet diese Gemeinschaft von Tieren eine symbolische Erzählung über Solidarität und Freundschaft unter den Außenseitern der Gesellschaft. Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn sind die Protagonisten dieser Erzählung. Ein Tier, das oft fälschlicherweise als Teil dieser bekannten Gruppe angenommen wird, ist die Katze. Tatsächlich sind die vier Tiere der Bremer Stadtmusikanten der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn, wobei die Katze jedoch nicht in der Märchengeschichte vorkommt, sondern oftmals durch ein anderes Tier ersetzt wird. Dies ist ein häufiges Missverständnis.
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