Buddy, Barney und Bo waren allesamt Hunde, die nacheinander im Weißen Haus lebten, und zwar während der Amtszeiten verschiedener US-Präsidenten. Buddy gehörte Präsident Bill Clinton und wurde nach der Wiederwahl Clintons im Jahr 1997 der Familie vorgestellt. Barney war der Scottish Terrier von Präsident George W. Bush und diente als inoffizieller erster Hund der Vereinigten Staaten während Bushs gesamten zwei Amtszeiten von 2001 bis 2009. Bo war ein portugiesischer Wasserhund, der zur Familie von Präsident Barack Obama gehörte.

Bo zog im Jahr 2009 in das Weiße Haus ein und war bekannt für seine freundliche Art. Die Anwesenheit dieser Hunde im Weißen Haus unterstreicht die Tradition vieler US-Präsidenten, Haustiere zu haben, welche oft als Zeichen der Normalität und des familiären Lebens des Präsidenten gezeigt werden. Haustiere im Weißen Haus sind nicht nur Teil der Präsidentenfamilie, sondern dienen oft auch dazu, eine emotionale Verbindung zur Öffentlichkeit herzustellen.